Magen und Darm

Stoffwechsel, Energie, Immunsystem und sogar die Psyche: Magen und Darm sind wortwörtlich deine Mitte. Erfahre mehr dazu und nimm deine Gesundheit in die Hand!
Der Darm hat grossen Einfluss auf das Wohlbefinden, die Gesundheit, das Immunsystem und sogar die Psyche. Auf der Darmschleimhaut sitzen fast 80 % unserer Immunzellen. Die Darmflora unterstützt die Verdauung und die Körperabwehr und ist über die Darm-Hirn-Achse sogar mit dem Gehirn verbunden.

Magen & Darmbeschwerden

Etwa jeder dritte Erwachsene leidet regelmässig unter Magen-Darm-Beschwerden. Typisch sind z.B. Bauchschmerzen, Verstopfung, Durchfall oder Sodbrennen. Aber auch chronisch-entzündliche Erkrankungen wie Allergien, Neurodermitis oder Rheuma können ein Hinweis sein, dass das Gleichgewicht des Verdauungstrakts gestört ist.

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Das Verdauungs-Bundle von SanerNatur unterstützt deine Verdauung für ein gutes Bauchgefühl. Denn die Verdauung hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser Wohlbefinden. Das Verdauungs-Bundle von SanerNatur unterstützt deine Verdauung mit Bitterstoffen und Lacto- und Bifidobakterien. Diese unterstützen die richtige bakterielle Besiedelung des intestinalen Mikrobioms.

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Natürliche Unterstützung bei Magen & Darmproblemen

In diesem Abschnitt findest du umfassende Informationen und praktische Tipps, um deine Magen- & Darm-Probleme auf natürliche Weise zu behandeln. Entdecke ausgewählte Produktempfehlungen, wertvolle Expertentipps, einfache Rezepte und weiteres Wissen, das dir dabei hilft, deine Gesundheit ganzheitlich zu verbessern und nachhaltige Lösungen zu finden. Pflege deine Gesundheit mit der Kraft der Natur. Entdecke natürliche Ansätze und Naturheilmittel, mit denen du dir sanft helfen kannst.

Ballaststoffe für den Darm und die Verdauung
Eine ausgewogene Ernährung ist grösstenteils pflanzlich, denn Pflanzenfasern enthalten wertvolle Ballaststoffe. Sie regen die Darmtätigkeit an, fördern die Darmbewegung, regulieren den Stuhlgang und sorgen für eine gesunde Darmflora. Zusätzlich zu einer gemüsereichen Ernährung können Ballaststoffe auch extra ergänzt werden, zum Beispiel mit Leinsamen oder Akazienfasern. Frisch zubereitete und wenn möglich warme Mahlzeiten unterstützen den Darm zusätzlich in seiner Tätigkeit und entlasten die Verdauung.

Bitterstoffe für die Verdauung
Bitterstoffe regen die Produktion der Verdauungssäfte an, welche die Nahrung zersetzen und die Aufnahme von Nährstoffen verbessern. So kann unser Darm die wertvollen Nährstoffe aus unserer Ernährung einfacher und besser verwerten. Die Einnahme, zum Beispiel in Form der Weleda Amara-Tropfen, kann somit die Verdauung unterstützen, etwa bei Bauchschmerzen, Völlegefühl oder Blähungen.

Kräuter und Heilpflanzen für Magen und Darm
Verschiedene Heilpflanzen wirken sich positiv auf Magen und Darm aus, unterstützen die Verdauung und können den Magen beruhigen. Typischerweise für den Bauch eingesetzt werden zum Beispiel Fenchel, Kümmel, Anis, Artischocke, Pfefferminze, Melisse, Kamille und Ingwer. Sie leisten in oft in Tees gute Dienste. Fenchel- oder Kümmelsamen und auch Pfefferminzblätter kannst du für die Verdauung auch direkt kauen, und auch entsprechende ätherische Öle, um den Bauchnabel eingestrichen oder als Duft, können helfen.

Ein lebendiger Darm
Zum Schutz und zur Unterstützung der Darmflora eignen sich Probiotika: Diese winzigen Mikroorganismen beeinflussen unsere Darmflora positiv. Enthalten sind sie in fermentierten Lebensmitteln wie Jogurt, Sauerteig, Sauerkraut oder Kimchi, es gibt sie aber auch als Nahrungsergänzungsmittel. Mit der Einnahme von milchsäurebildenden Bakterien und Hefe können wir die Darmflora positiv beeinflussen und ein gesundes und vielfältiges Mikrobiom begünstigen.

Tipps und Hausmittel bei Magen & Darmbeschwerden

Du möchtest dir bei typischen Beschwerden schnell und unkompliziert selbst helfen? Oft können dabei bewährte Hausmittel und Alltagstipps Linderung verschaffen. Beachte aber: Hole dir bei starken, auffälligen oder anhaltenden Beschwerden unbedingt medizinischen Rat!

Magen- & Darmbeschwerden vorbeugen

Du möchtest deine Gesundheit vorsorglich schützen und pflegen? Oft sind kleinere Beschwerden auf unseren Lebenswandel zurückzuführen. Mit einem bewussten, natürlich gesunden Lebensstil kannst du deinen Körper unterstützen.

Es gibt viele Ursachen für anhaltende oder wiederkehrende Magen- und Darmbeschwerden. Wurden ernsthafte Erkrankungen, die ärztliche Behandlung verlangen, ausgeschlossen, ist es oft eine ungünstige Ernährung oder ein hektischer Lebenswandel, die den Verdauungstrakt belasten.

Mit einer ausgewogenen Ernährung, einer guten Darmpflege und gezielter Unterstützung des Magen-Darm-Trakts kannst du viel tun, um Beschwerden vorzubeugen.

Bauchfreundlich essen
Um Magen- und Darmbeschwerden vorzubeugen, spielt die Ernährung eine zentrale Rolle. Nicht nur was wir essen hat dabei einen Einfluss, sondern auch wie: Nimm dir Zeit für die Mahlzeiten, iss bewusst und ohne Hektik und setz dich dazu wenn möglich an einen Tisch. Achte ausserdem darauf, ausreichen zu kaufen, denn das regt den Speichelfluss an und fördert somit auch die Verdauungssäfte.

Bei der Zubereitung achten Sie am besten auf frische Produkte, wenn möglich in Bio-Qualität. Pflanzenfasern enthalten neben wichtigen Nährstoffen auch viele Ballaststoffe und regen somit die Verdauung an. Deshalb tut uns eine hauptsächlich pflanzliche Ernährung gut.

Bitter, aber gut
Bei allgemeinen oder akuten Verdauungsproblemen, etwa nach einer reichen Mahlzeit, regen Bitterstoffe die Produktion der Verdauungssäfte an. So kann der Darm die wertvollen Nährstoffe der Lebensmittel einfacher und besser verwerten. Viele Pflanzen enthalten solche wertvollen Bitterstoffe. Mit der täglichen Einnahme, zum Beispiel in Form von Tee, Kapseln oder Tropfen, lässt sich das sensible Gleichgewicht der Verdauung unterstützen.

Pflege und stärke deine Darmflora
Besonders wichtig für eine einwandfreie Verdauung und unser Wohlbefinden ist die Darmflora. Diese wirkt sich nach neueren Ansichten nicht nur auf die Verdauung aus, sondern auch auf die Psyche und das Immunsystem. Eine gesunde Darmflora hilft somit, auch in fordernden Zeiten die Balance zu halten. Hierbei sind sogenannte Probiotika besonders hilfreich. Enthalten sind sie in fermentierten Lebensmitteln wie Jogurt, Sauerteig, Sauerkraut oder Kimchi. Für eine zielgerichtete Einnahme gibt es aber auch speziell probiotische Nahrungsergänzungsmittel, die Milliarden dieser Mikroorganismen enthalten. Angezeigt sind sie besonders nach Magen-Darm oder sonstigen Infekten, bei wenig ausgewogener Ernährung oder als ein- bis zweimal jährlich als Kur.

Auch im Stress eine starke Körpermitte
Der Ausdruck “Das macht mir Bauchschmerzen” kommt nicht von ungefähr: Auch Stress kann ein Auslöser für diffuse Magen- und Darmbeschwerden sein. Anhaltender Stress wirkt sich negativ auf die Darmbewegung aus und führt oft zum Beispiel zu Bauchschmerzen, Verstopfung, Blähungen, Durchfall oder sogar Reizdarm.

Stehen hektische Zeiten an, stärken Sie den Körper noch bevor sich der Stress oder anhaltende innere Unruhe negativ auswirken. So können uns verschiedene bekannte Pflanzen aus der Naturheilkunde bei Belastung unterstützen, beruhigen oder die Resilienz erhöhen.

Die Passionsblume zum Beispiel ist bekannt dafür, innere Anspannung zu reduzieren und uns entspannter durch den Tag und die Nacht kommen zu lassen. Rosenwurz hingegen soll das Stressempfinden reduzieren und die Energie steigern. Kamille wirkt sich nicht nur beruhigend auf den Verdauungstrakt aus, sondern auch auf unsere Nerven.

Magen & Darm

Das Ökosystem Darm ist ein Zusammenspiel komplexer Elemente. Treten Symptome auf, geht ein ganzheitlicher Ansatz diese auf mehreren Ebenen an: Durch den Aufbau der Darmflora für die langfristige Darmgesundheit, die Aktivierung der Verdauungsfunktion zur Linderung von Beschwerden und die Anpassung der Ernährung zur Entlastung der Verdauung.

Der Magen-Darm-Trakt als Zentrum der Gesundheit
Der Darm spielt eine erstaunliche Rolle für unsere Gesundheit. Er ist nicht nur für die Verdauung von Nahrung zuständig, sondern wehrt auch krankmachende Keime ab und ist eng mit unserer Psyche verknüpft. Ausserdem wird heute davon ausgegangen, dass das komplexe Organ auch bei Allergien mitspielt.

Aufbau und Funktion des Darms
Der Darm besteht aus Dickdarm und Dünndarm. Der Dünndarm schliesst an den Magen an und wird in drei Abschnitte unterteilt: Zwölffingerdarm, Leerdarm und Krummdarm. Auf den Dünndarm folgt der Dickdarm, der wiederum in Blinddarm, Grimmdarm und Mastdarm unterteilt wird. Die Hauptaufgaben des Darms sind die Gewinnung von Nährstoffen, die Bereitstellung von Energie, die Immunabwehr sowie die Ausscheidung von Unverwertbarem.

Die drei Säulen der Darmgesundheit
Oft sind Magen- und Darmbeschwerden nicht auf eine einzelne Ursache zurückzuführen. Eine ganzheitliche Behandlung setzt daher auch auf mehreren Ebenen an. Grundsätzlich gilt: um das sensible Gleichgewicht im Ökosystem Darm zu erhalten, sollte die Darmflora unterstützt, die Verdauung gefördert und auf eine ballaststoffreiche Ernährung geachtet werden. Diese drei Elemente der Darmgesundheit bilden die Grundlage für die richtige Balance im Verdauungstrakt.

Alles um die Magen & Darmgesundheit

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