Nervosität ist generell eine natürliche Antwort auf eine empfundene Bedrohung. Das Gehirn stösst Kortisol und Adrenalin aus und versetzt den Körper in Alarmbereitschaft. Das führt zu körperlicher oder mentaler Unruhe, innerer Getriebenheit, und oft zur sprichwörtlichen kurzen Zündschnur, also einer grösseren Reizbarkeit.
Häufig geht das einher mit körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, Zittern, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Schwitzen. Während kurzzeitige Nervosität oft erklärbar und auch unproblematisch ist, zum Beispiel das Lampenfieber vor einer Präsentation oder der Stress wegen Abgabe eines Projekts, ist ein andauernder oder wiederkehrender nervöser Zustand sehr belastend für die Psyche und den Körper.
Generell äussert sich Nervosität und Unruhe dabei auch sehr unterschiedlich. Manche Menschen werden bei Nervosität körperlich unruhig, fahrig und reden zum Beispiel sehr viel oder sehr laut, andere wirken nach aussen vollkommen ruhig, aber in ihrem Inneren tobt ein Sturm.
Körperliche Symptome
Bei anhaltender Nervosität nehmen in der Regel mit der Zeit auch die körperlichen Beschwerden zu. Schlafstörungen sind häufig und verschlimmern das Problem zusätzlich, denn ohne ausreichend Schlaf können sich Körper und Psyche nicht erholen. Ein Teufelskreis. Oft treten dann auch Einbussen der Gehirnleistung auf, Unkonzentriertheit und Vergesslichkeit machen Alltag und Arbeit schwer, was wiederum den Stress erhöht. Auch die starke Reizbarkeit ist weder für Betroffene noch für das Umfeld angenehm.
Ursachen von Nervosität und Reizbarkeit
Fühlst du dich nervös, angespannt, unruhig und vielleicht wütend oder leicht reizbar, ist es wichtig, auf Ursachensuche zu gehen. Oft liegt dem Problem Stress oder eine erhöhte psychische Belastung zugrunde, sei das bei der Arbeit oder im Alltag.
Aber auch die Hormone können einen Einfluss haben. Viele Frauen kennen Nervosität und Reizbarkeit zum Beispiel kurz vor der Menstruation, als Symptome des sogenannten Prämenstruellen Syndroms (PMS). Auch sonst können Hormonschwankungen einen grossen Einfluss auf unsere Gefühlswelt haben, zum Beispiel in den Wechseljahren, während der Prämenopause, also der Zeit kurz vor den Wechseljahren, oder beim Einnehmen oder Absetzen von Hormonpräparaten zum Beispiel zur Verhütung.
Schlechter Schlaf - Ursache und Symptom in einem
Schlafstörungen können sowohl ein Symptom von als auch eine Ursache für Nervosität und Reizbarkeit sein. Schlafmangel, ob wegen kreisenden Gedanken, schreienden Kindern oder einem schnarchenden Partner, entzieht Körper und Geist die nötige Ruhe und stört damit tatsächlich auch die hormonelle Balance im Gehirn. Die daraus resultierende, zunehmende Nervosität lässt uns wiederum schlechter schlafen. Besonders, wenn die Müdigkeit tagsüber dann mit Kaffee oder Energy Drinks kompensiert wird, kann das die Nervosität ins Unermessliche steigern.
Ein gesundes Gleichgewicht und ein achtsamer Umgang mit unserer Energie sorgen dafür, dass dem Körper genügend Ressourcen zur Verfügung stehen, er auch stressige Zeiten besser übersteht und Symptome wie Nervosität und Reizbarkeit weniger schnell auftreten. Sehr oft sind diese Symptome ein Zeichen dafür, dass etwas aus dem Gleichgewicht ist - sei das die Ernährung, die Bewegung, die Entspannung oder eben der Schlaf. Oft können wir dem Körper bereits mit kleinen Umstellungen im Alltag helfen. Zusätzlich unterstützt uns die Natur, eine gesunde Balance zu finden.
Fokusprodukt
Bei Blähungen gilt es, die Verdauung anzuregen und allenfalls die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Verdauungsfördernde Tees können direkt nach dem Essen helfen, die Verdauung anzuregen und Beschwerden vorzubeugen, im Falle von Verdauungsbeschwerden aber auch wohltuend wirken. Auch Bitterstoffe wirken verdauungsfördernd. Speziell für ein gesundes Mikrobiom in der Darmflora werden Probiotika eingesetzt. Sie enthalten lebende Bakterien, welche die Darmflora besiedeln und so deren sensible Balance unterstützen. Mit verschiedenen sanften Heilmitteln lassen sich so Magen, Darm und Verdauung naturheilkundlich unterstützen. Bei Schmerzen können auch blähungswidrige Mittel oder spezifische Probiotika angezeigt sein. SanerNatur satt&wohl Tee Ein wohltuender Tee mit Fenchelfrüchten und Wegwartenwurzel, welche die Verdauung ankurbeln, und Kamillen- und Ringeblumenblüten zur Beruhigung und Pflege der Darmschleimhäute. Mild und bekömmlich ist dieser Tee ein idealer Begleiter für den Magen- und Darmtrakt, besonders aber nicht nur nach dem Essen. SanerNatur Daily Darm Kapseln Ein gutes Gleichgewicht im Darm ist enorm wichtig für eine reibungslose Verdauung. Die SanerNatur Daily Darm Kapsel unterstützen mit verschiedenen B-Vitaminen und Zink einen normalen Stoffwechsel sowie die Schleimhäute, welche Speiseröhre, Magen und Darm auskleiden. Daneben kombinieren die Kapseln wertvolle Pflanzenextrakte, welche in der Naturheilkunde besonders für die Verdauung eingesetzt werden. Fenchel wirkt entblähend und verdauungsfördernd, Kamille entzündungshemmend. Der Vitalpilz Igelstachelbart wird gemeinhin als «Verdauungspilz» bezeichnet und unterstützt ebenfalls Schleimhäute und Verdauungsvorgang. Schliesslich liefert die Artischocke wichtige Bitterstoffe zur Anregung der Verdauung. LACTIBIANE Plus 5M Kaps 56 Stk (Phc: 07819025) Probiotika sind ein wertvolles Mittel, um die Darmflora und ihre sensible Balance von wertvollen Bakterien zu unterstützen. LACTIBIANE Kapseln enthalten lebende Milchsäurebakterien, welche die Darmflora natürlicherweise besiedeln und dort für ein gutes Gleichgewicht sorgen. Das ist besonders wichtig, wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, etwa durch eine ungünstige Ernährung oder die Einnahme von Medikamenten, die den Verdauungstrakt belasten können.
Natürliche Unterstützung bei Nervosität
Adaptogene für die Stressresilienz
Abgesehen von stresslindernden und beruhigenden Hilfsmitteln kann uns die Natur auch unterstützen, mit Stress oder Nervosität generell besser umzugehen. Bekannt für ihre nervenstärkende Wirkung sind sogenannte Adaptogene. Dabei handelt es sich um natürliche Pflanzenstoffe, welche in gewissen Kräutern, Wurzeln und Pilzen enthalten sind, und nicht nur die Pflanze, sondern auch den Menschen widerstandsfähiger machen.
Enthalten sind solche Adaptogene zum Beispiel in Ashwaganda, einer asiatischen Heilpflanze, welche in der ayurvedischen Heillehre schon seit Jahrtausenden eingesetzt wird zur Linderung von Schlafstörungen und Angstzuständen, Gelenkschmerzen oder zur Verbesserung der Hirnleistung und zur Stimmungsaufhellung.
Einheimische Pflanzen zur Unterstützung bei Stress
Es müssen aber nicht zwingend Exoten sein. Auch in der heimischen Natur wachsen viele Pflanzen, welche bei Stress, Nervosität und Reizbarkeit unterstützen. Zu den bekanntesten gehört Hopfen. Die vor allem in der Braukunst bekannte Pflanze enthält hormonähnliche Stoffe, die genau dort andocken, wo der Schlaf-Wach-Rhythmus gesteuert wird. Damit kann Hopfen helfen, besser ein- und durchzuschlafen.
Auch direkt vor unserer Haustür wächst ein echter Starkmacher: Hafer ist als proteinreiches Superfood bekannt. Hafer stärkt aber nicht nur die Muskeln, sondern auch die Nerven, und verleiht in stressigen Zeiten Kraft und Energie. In der Naturheilkunde kommt das Getreide bei geistiger und körperlicher Erschöpfung zum Einsatz. Vor allem der grüne Hafer nährt unsere Nerven und hilft, Energiereserven Schritt für Schritt wieder aufzubauen.
Seit Jahrtausenden für seine beruhigende Wirkung bekannt ist Lavendel. Die wohlriechenden, violetten Blüten werden in der Naturheilkunde besonders zum Ausgleich, zur Beruhigung und bei Schlafstörungen eingesetzt und spielen insbesondere in der Aromatherapie eine wichtige Rolle. Ursprünglich im Mittelmeerraum daheim, wächst Lavendel auch in unseren Breitengraden.
Ebenfalls aus dem Mittelmeerraum stammt Majoran. Eher in der Küche als Gewürzkraut bekannt, wird es in der Naturheilkunde bei Stress, Anspannung und Nervosität eingesetzt. Nervöse Zustände wirken sich oft auf die Muskulatur aus und verursachen Verspannungen, Krämpfe und daraus resultierende Kopfschmerzen. Majoran enthält neben wertvollen ätherischen Öle auch Stoffe, welche entspannen, die Stimmung heben und das Wohlbefinden steigern.
Der glänzende Lackporling, in der Naturheilkunde besser als Reishi bekannt, ist ein wertvoller Vitalpilz, der neben vielen weiteren wertvollen Stoffen auch Adaptogene enthält. Damit stärkt er das Nervenkostüm und hilft, mit Belastungen und Stress besser umzugehen und somit Nervosität zu reduzieren. Er wächst als Baumpilz besonders auf Laubbäumen, hauptsächlich Eichen und Buchen, und ist unter anderem auch in Europa heimisch.
Tipps bei Nervosität
Stimuliere den Parasympathikus
Bei grosser Belastung, Stress und Nervosität wird der Sympathikus aktiviert - also der Teil des vegetativen Nervensystems, der bei drohender Gefahr eine adäquate Reaktion ermöglichen soll. Für den Körper heisst das: Kampf oder Flucht.
Der Sympathikus versetzt uns deshalb in diesen Zustand, in welchem Adrenalin und Kortisol ausgeschüttet werden, das Herz schneller schlägt und kurzfristig unnötige Körperfunktionen wie Verdauung oder Harndrang eingestellt werden. Wir sind in Alarmbereitschaft. In der heutigen Welt ist diese Reaktion sehr oft unliebsam und eine Antwort auf anhaltenden Stress, den wir aber weder mit Kampf besiegen noch ihm durch Flucht entkommen können.
Der Gegenspieler des Sympathikus ist der Parasympathikus. Der sogenannte Ruhenerv verhilft uns zu Entspannung, beruhigt die Atemfrequenz, senkt den Blutdruck und sorgt für einen normalen Puls. Der Parasympathikus lässt sich in akuten Stresssituationen mit einigen Übungen stimulieren, um mitzuhelfen, die Stressreaktion herunterzuregulieren.
Bauchatmung
Eine tiefe, achtsame Bauchatmung stimuliert den Parasympathikus. Bei Nervosität atmen wir automatisch flacher und nur noch oberflächlich in die Brust. Dem bewusst entgegenzuwirken, hilft bei der Beruhigung.
Für eine tiefe Bauchatmung stehst oder sitzt du aufrecht oder legst du dich bequem hin. Wenn du dich dabei wohl fühlst, kannst du die Augen schliessen. Entspanne die Schultern und lege eine Hand auf deinen Bauch. Nun atmest du tief durch die Nase ein und möglichst etwa gleich lange durch den Mund wieder aus. Dabei lenkst du jeden Atemzug tief in deinen Bauch, unter deine Hand. Der Bauch und der untere Rippenbogen sollten sich dabei in alle Richtungen ausdehnen. Nimm dir ein paar Minuten Zeit für diese Übung - du gönnst dir damit ganz wortwörtlich einen Moment des Durchatmens.
Druck gegen Druck
Die Akupressur arbeitet mit bestimmten Druckpunkten, um Nervosität im Akutfall zu lindern. Unter anderem gibt es drei an der Hand, welche du auch ganz unauffällig im Büro, in einer Sitzung oder im Zug massieren kannst. Verbinden kannst du das direkt mit einer bewussten, tiefen Bauchatmung.
Der Notfallpunkt liegt in der Mitte der Handfläche. Drücke den Daumen der anderen Hand mit angenehmem Druck in die Handinnenfläche, bis du merkst, dass sich ein Gefühl der Ruhe einstellt. Wiederhole das an der anderen Hand. Der Notfallpunkt kann besonders in Akutsituationen, zum Beispiel bei Prüfungsangst oder Lampenfieber, helfen, sich zu beruhigen.
Die sogenannte Talsenke bezeichnet die weiche Stelle am Handrücken zwischen Daumen und Zeigefinger. Lege bei entspannter Hand dort den Daumenballen der anderen Hand auf und übe ca. 10 Sekunden lang einen angenehmen Druck aus. Du kannst dabei auch eine ganz leicht kreisend-massierende Bewegung einbauen. Nach 10 Sekunden löst du den Druck und wartest ein paar Sekunden, bevor du das wiederholst. Das Gleiche führst du dann an der anderen Hand durch und wiederholst das so lang, bis du dich ruhiger fühlst.
Schliesslich liegt der sogenannte Neiguan-Punkt an der Handgelenkinnenseite, ca. 3 Finger breit unter der Handgelenkbeuge. Lege drei Finger unter die Handgelenkbeuge und merke dir die ungefähre Lage des Punktes direkt darunter. Übe dann mit dem Daumen für ca. eine Minute lang einen angenehmen Druck auf die Stelle aus. Wechsle danach den Arm und wiederhole diesen Vorgang, bis du dich gestärkt fühlst. Die Massage dieses Punktes soll auch gegen Übelkeit und Reisekrankheit helfen.
Nervosität vorbeugen
Die Verbindung von Körper und Geist
Fühlen wir uns gereizt und nervös, liegt das oft auch daran, dass wir mental ständig auf Hochtouren laufen, der Körper aber unterfordert ist. Gerade anspruchsvolle Schreibtischjobs oder ein Studium bringen dieses Problem oft mit sich. Um dieses Ungleichgewicht auszugleichen, ist jegliche Art von Bewegung gesund.
Viele Menschen wählen Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Wandern, andere schätzen zusätzlich den geselligen Aspekt von Teamsports wie Fussball oder Handball. Boxen hilft, sich abzureagieren. Yoga, Qi Gong, aber auch viele Kampfkunstsportarten wie Jiu Jitsu, Karate oder Kung Fu verbinden ausserdem sehr bewusst Kopf und Körper. Aber auch Spaziergänge in der Natur, Tanzkurse, Schwimmen oder Fitness helfen dem Körper, Stress zu regulieren.
Erholung im Schlaf
Schlaf ist eine der wichtigsten Erholungsfunktionen unseres Körpers. Für eine gute Schlafqualität zu sorgen, hilft deshalb immens, mit Stress besser umzugehen und Nervosität vorzubeugen. Dafür sind Rhythmus und Rituale wichtig, welche dem Körper Schlaf- und Wachzeiten signalisieren. Ideal sind ungefähr gleichbleibende Bettgeh- und Aufstehzeiten, welche auch die benötigte Schlafmenge berücksichtigen - mindestens sechs Stunden, viele Menschen brauchen aber eher 7 bis 8, oder sogar 10 Stunden Schlaf.
Mit Ritualen vor dem Schlafengehen, zum Beispiel der achtsamen Zubereitung eines beruhigenden Tees, einigen tiefen Atemzügen am offenen Fenster oder einer Fuss- und Handmassage, zum Beispiel mit beruhigenden Düften wie Lavendel oder Vanille, lernt der Körper, herunterzufahren und sich auf den Schlaf vorzubereiten.
Auch Morgenrituale helfen dem Rhythmus, zum Beispiel Sonnengruss-Yoga oder ein kurzer Spaziergang - tatsächlich zeigen Studien, dass ein Spaziergang bei Tageslicht innerhalb der ersten Stunde nach dem Aufstehen hilft, die Produktion des Schlafhormons Melatonin im Gehirn zurückzusetzen und so einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu unterstützen.
Nervosität bei Kinder
Kinder sind besonders sensibel und noch nicht so geübt darin, mit Stress und grossen Emotionen umzugehen. Unsere Welt, immer höhere Anforderungen in der Schule und ein dicht gepacktes Freizeitprogramm können auch bei Kindern zu Stress führen, welche sich in Nervosität, Reizbarkeit oder Unruhe äussern kann.
Übungen gegen Nervosität für Kinder
Sowohl die aktive Bauchatmung wie auch die Akupunkturpunkte an der Hand kann man bereits mit Kindern üben und ihnen damit einerseits helfen, sich zu regulieren, ihnen andererseits aber auch bereits im Kindesalter ein wertvolles Mittel mitgeben, das sie auch später bei Stress selbst anwenden können.
Die aktive Bauchatmung mit Visualisierung
Bei Kindern empfiehlt es sich, die Übung der aktiven Bauchatmung im Liegen zu machen und sie mit einer Visualisierung zu unterstützen. Kinder kann man zum Beispiel anleiten, sich einen Ballon in ihrem Bauch vorzustellen, der sich mit der Atmung mit Luft füllt, in alle Richtungen ausdehnt, und sich dann wieder entleert. Bei der Fingeratmung leitet man die Kinder an, sich vorzustellen, nacheinander in jede einzelne Fingerspitze zu atmen. Das unterstützt die Achtsamkeit und die aktive Entspannung.
Heilpflanzen und Aromatherapie
Auch bei Kindern können ausserdem Heilpflanzen eingesetzt werden. Lavendel ist ein klassisches Hilfsmittel, ebenso eignet sich auch die Melisse. Sehr gut sprechen Kinder auch auf Aromatherapie und beruhigende Düfte an. Dazu eignen sich unter anderem die Düfte von Melisse, Vanille, Mandarine, Kamille oder Lavendel, welche zum Beispiel als Massageöl, Roll-on oder Kissenspray zum Einsatz kommen können.
Die obengenannten Akkupunktur-Punkte kannst du insbesondere bei Kindern, aber auch bei dir selbst mit ein, zwei Tropfen duftendem Massageöl massieren, um die beruhigende Wirkung zu verstärken. Solche Zuwendung, Verständnis und Fürsorge hilft Kindern, sich sicher und beschützt zu fühlen und sich so wieder zu entspannen.